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Kapitel 30: Bericht erstatten

  Ungl?ubig schaue ich den Schurken an. “Wie gef?hrlich ist so eine Wiesenfee?” “Eine einzelne Fee ist eher harmlos”, teilt mir Vincent mit, “Das Problem ist, dass diese Wesen für gew?hnlich immer in Gruppen unterwegs sind. Die Gesch?pfe selbst sind nicht gr??er als eine ausgestreckte Hand und ziemlich fragil. Wie du aber nun festgestellt hast, liegen ihre St?rken in anderen Bereichen.” Ich erschaudere kurz. Meine Erfahrungen im Haus des Bürgermeisters geh?ren zu den Dingen, welche ich m?glichst schnell vergessen m?chte: “Kannst du mir sonst noch etwas über die Feen erz?hlen?” “Allzuviel ist es nicht aber ich bin stets dazu bereit, mein bescheidenes Wissen zu teilen. Du erinnerst dich an die Traumveilchen? Der Blumenduft wirkt wie ein leichtes Beruhigungsmittel. Diese Entspannung macht einen allerdings anf?lliger für die Magie der Feen. Wie du gesehen hast, ist es eine sehr effektive Symbiose. Bis man bemerkt, dass mit einem etwas nicht stimmt ist es meistens schon zu sp?t. Einmal in ihrem Bann gezogen kommt man nur sehr schwer ohne fremde Hilfe wieder davon los.”

  “Und was stellen die Feen dann mit einem an?”, frage ich neugierig. “Das kann ich dir leider auch nicht genau sagen,” gesteht mir Vincent. “Es war heute auch mein erstes Mal, dass ich diese Gesch?pfe zu Gesicht bekommen habe. Ein paar Bekannte von mir leben im tiefsten Osten von Usenia, wo solche Feen wesentlich h?ufiger vorkommen. Dank ihren Erz?hlungen habe ich überhaupt erst realisiert, mit was wir es hier eigentlich zu tun haben k?nnten. Jedoch h?tte ich euch früher warnen sollen. Ich konnte ja nicht ahnen, wie m?chtig die Kreaturen sein werden.” Der ?ltere Herr wirft einen kurzen, betrübten Blick über seine bewusstlosen Schützlinge: “ Aus Erfahrung kann ich dir jedoch sagen, dass Lebewesen unter einem solchen Bann nur eine kurze Lebensdauer haben. Zauber, welche die Psyche des Opfers attackieren, setzen dem Gehirn einen unglaublichen Stress aus. Es ist also meist nur eine Frage der Zeit bis dein Hirn vor überlastung zusammenbricht.”

  Auch wenn mein Interesse an den Feen damit noch nicht gedeckt ist, so verkneife ich mir doch weitere Nachfragen. Vincent wirkt nach den letzten Zeilen niedergeschlagen. Vermutlich kannte er jemanden, welcher ein solch tragisches Schicksal erlitten hat. Statt also weiter nachzubohren schultere ich wieder meinen Rucksack, gable die bewusstlose Kriegerin auf und schleppe mich erneut durch die Landschaft.

  Zu allem überfluss ?ffnet der Himmel auch wenig sp?ter seine Tore. Binnen Minuten gleicht der herbstliche Waldpfad einem Matschfeld. Es ist ja nicht so, dass Clara unn?tiges Fleisch auf den Knochen h?tte aber ich bin einfach nicht an diese Art von Belastung gewohnt. Am liebsten würde ich am Wegesrand ausharren, bis alle wieder wach sind. Allerdings kann ich die Leute ja schlecht einfach in den Matsch legen. Uns bleibt also nur einen wetterfesten Unterschlupf zu finden oder darauf zu hoffen, dass die Abenteuer bald von selber aufwachen. Der einzige Lichtblick ist, dass meine Fü?e von der nasskalten Qu?lerei verschont bleiben. Somit stapfen Vincent, sein offenkundiger Schattenklon und ich unerschütterlich weiter durch den Schlamm.

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  Ich nehme die ersten Regentropfen wahr, noch bevor sie auf der Fensterscheibe aufschlagen. Ich blicke von meinem Bericht auf und schaue für einem Moment dabei zu, wie das Wasser der Scheibe hinab l?uft. Wie es aussieht, hat die diesj?hrige Regenzeit wohl offiziell begonnen. Für das normale Volk beginnt nun eine Zeit der Rast und Erholung. Als Abenteurer kann ich nur müde darüber schmunzeln. Blo? ein Bruchteil der Kreaturen da drau?en lassen sich von ein wenig Wasser beeindrucken. Folglich gibt es auch jetzt für Leute wie uns genug zu tun. Der Revierkampf der Spinnen im Wimmerwald wird in den n?chsten Tagen und Wochen für noch mehr Chaos als gew?hnlich sorgen, dass Goblinproblem in Steinmark ist immer noch nicht beseitigt und irgendwelche Verrückten haben die Nichte von Herrn Lester entführt. Die armen Schweine haben ja keine Ahnung, wem sie da genau gegen das Bein gepinkelt haben.

  Das ?ffnen unser Haustür rei?t mich aus meinen Gedanken. Auch wenn sich mein Arbeitszimmer im zweiten Stock befindet, so erkenne ich doch an den Schritten und der Begrü?ung unserer Kameraden direkt wer es ist. Fairerweise w?re wahrscheinlich ein kr?hender Hahn subtiler als die schwertschwingende Frau. Trotzdem verschlechtert sich meine Laune augenblicklich. Die Schritte passen nur zu vier Menschen und nicht fünf. Geduldig widme ich mich wieder meinem Papierkram und warte darauf, dass die Beiden endlich ihren Hintern zu mir bewegen und an die Tür klopfen. “Kommt rein”, rufe ich ihnen zu. Ich widme sowohl Sophie, wie auch Sven nur einen kurzen, flüchtigen Blick. Trotzdem erz?hlt mir diese Sekunde schon fast alles um zu wissen, wie die Mission gelaufen ist. Die K?mpferin hat dieses verflixte Grinsen in ihrem Gesicht und auch wenn sie es versucht hat abzuwaschen, so klebt doch noch Blut an ihrer Waffe. Normalerweise ist bereits eines der beiden Sachen Grund genug zur Sorge. Der junge Sven hat nicht mal genug Mumm in den Knochen um mir in die Augen zu schauen. Au?erdem zittern seine H?nde minimal. “Wir sind wieder zurück Chef”, begrü?t mich Sophie freudig.

  Ich bitte die Beiden Platz zu nehmen. Statt mich aber direkt zu erkundigen, tue ich lieber so als würde ich mich weiter meinen Papieren widmen. Ich habe gelernt, dass die Art von Stille einen gewissen Druck bei den Leuten erzeugt. Dieser Druck ist etwas, womit ein Gruppenführer zurecht kommen sollte. Je früher Sven also lernt damit klar zu kommen, desto besser. Schlie?lich erl?se ich den nerv?sen Dielenstarrer von seinem Leid: “Also dann, wie ist die Mission gelaufen.”

  Stück für Stück berichtet mir Sven vom Verlauf der Wolfsjagd. Um ehrlich zu sein, k?nnte er sich die H?lfte der Erkl?rungen sparen. Jedoch lausche ich aufmerksam meinem Schützling und werde tats?chlich noch überrascht. “Wir erklimmen also diesen Hügel und sehen pl?tzlich die Schar von W?lfen. Zu allem übel war auch ein Rang 2 Exemplar unter ihnen.” Ich werfe Sophie einen fragenden Blick zu. “Schattenwolf Rang 2 Level 10.” Mein Magen zieht sich für einen Moment zusammen. Schattenw?lfe sind für Bogenschützen ?u?erst l?stige Gegner. Die Biester besitzen die Fertigkeit durch Schatten zu springen. Ein Rang 2 kann zwar nur kurze Distanzen hüpfen aber in einem Wald mit zahlreichen, ausreichend gro?en Schattenquellen verfügt er über einen gro?en Bewegungsspielraum. Ein eingespieltes Team aus zehn Rang 1 Abenteurern k?nnte ihn vermutlich ohne eigene Verluste erlegen. Mit einem zusammengewürfelten Haufen stellt sich jedoch eher die Frage, wie viele das Tier erwischt , bevor es genug hat und verschwindet. Da Sven aber seit seiner Abreise ein Level gestiegen ist, vermute ich mal, dass sie es doch irgendwie zur Strecke gebracht haben.

  “Wie hast du ihn erwischt?” Der Junge ist für einen Moment überrascht von meine Frage: “Einer der Frontk?mpfer, e- er hat sich neben uns gestellt, darauf gewartet dass der Wolf uns Bogenschützen ins Visier nimmt und hat es im richtigen Moment verspottet. Dank ihm hatten wir genug Zeit um die Bestie zu t?ten.” “Der Frontk?mpfer hatte also die entscheidende Idee und du hast nur die Erfahrung eingeheimst”, bemerke ich trocken. “Wie viele Menschenleben hat diese Schnapsidee gekostet?” Sven nuschelt nach einigen Momenten irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Für einen Moment verliere ich meine Fassung: “Sprich gef?lligst laut und deutlich wenn ich dich etwas gefragt habe! Wie viele Menschenleben hat die Sira-Gilde dank dir auf dem Gewissen?” “Si-Sieben! Sieben und Simon Herr Sira!” Ich ziehe scharf die Luft ein: “Verschwinde augenblicklich aus meinem Zimmer! Wir werden morgen gemeinsam Simons Eltern besuchen. Ich werde ihnen dann die Strafe für dein leichtfertiges Handeln überlassen!” Wie vom Blitz getroffen saust der Bogenschütze aus meinem Quartier.

  Ich brauche ein paar Atemzüge um mich wieder zu beruhigen. Wie zur H?lle soll ich Henry erkl?ren, dass er seinen einzigen Sohn nicht mehr wiedersehen wird? Ich werde sp?ter darüber nachdenken. Sophie hat immer noch dieses unausstehliche Grinsen im Gesicht. So kompetent die Frau auch ist, so würde ich mir doch wünschen, dass sie diese schlechte Angewohnheit endlich ablegt. “Was habt ihr in der H?hle gefunden?” “Wir sind auf zwei weitere Schattenw?lfe gesto?en. Da wir ansonsten einen kompletten Fehlschlag riskiert h?tten, haben Greg und ich entschieden einzugreifen. Bis auf einem Strau? Blumen gab es aber in der H?hle nichts zu holen. Wie zu erwarten war, handelte es sich blo? um eine falsche F?hrte.” Ich nicke nur: “Wie viele der Schurken sind gestorben? Es k?nnte jede Menge ?rger bedeuten, wenn wir uns nicht schnellstens um eine Wiedergutmachung kümmern.” “Darum brauchst du dir keine Sorgen machen Boss. Die Schurken haben sich, gemeinsam mit dem Magier, vor dem Kampf aus dem Staub gemacht.” Ich atme erleichtert auf: “Ich nehme mal an, dass das Mission mittlerweile bereits erfüllt ist?” Sophie nickt: “Die Hauptaufgabe ist vor einigen Stunden auf 1/1 gehüpft. Vermutlich sind sie also in ein paar Tagen wieder in Torfbergen um Bericht zu erstatten.”

  Wenigstens ist der Auftrag damit kein v?lliges Fiasko. Auch wenn Sven Mist gebaut hat, so hat es ihm ein Level gebracht und er hat wichtige Erfahrungen machen k?nnen. Die Sache mit Simon werden wir schon wieder hinkriegen und die restlichen Angeh?rigen sind zu unbedeutend um uns in den Karren zu fahren. Obendrauf werden wir mit der Wolfsjagd zumindest ein paar Bonuspunkte bei der Lester-Familie sammeln. Man wei? ja bekanntlich nie, wenn man mal einen Gefallen bei den Adligen einfordern muss.

  Da Sophie immer noch hier sitzt und sich nicht wie Greg am Bier bedient, fühle ich mich leider dazu gezwungen etwas zutun, was nicht selten eine gute Idee dargestellt: “Okay Sophie, ich gebe mich geschlagen. Was gibt es sonst noch?”

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  “Sobald er zurück ist, solltest du unbedingt versuchen den Magier unserer kleinen Reisegruppe in die Sira-Gilde zu holen.” “Du meinst, er geh?rt aktuell keiner Gruppe an?” Das ist tats?chlich ungew?hnlich. Magier sind selten. In und um Torfbergen agieren aktuell ungef?hr eintausend Abenteurer. Aus dieser Masse sind mir 14 Magier bekannt. Nur Einer davon hat nicht seit klein auf dafür trainiert diese Klasse freizuschalten. Selbst wenn ein Untrainierter diese Klasse w?hlen k?nnte, so entscheidet er sich doch meistens anders. Der Grund ist, dass alle anderen Klassen auf dem ersten Rang einfach meilenweit besser sind. Ein Schwerthieb muss nicht erst aufgeladen werden und ein Schild schützt vor den meisten Gefahren da drau?en. Magier sind immobil und im Kampf wertlos, sobald ihre Manareserven ersch?pft sind.

  Diese Dynamik ver?ndert sich jedoch mit steigendem Rang. Ein Rang 3 Magier wird selbst in der Hauptstadt gebührender Respekt gezollt. Aus diesem Grund heuern die meisten Magier Gruppen an. um zumindest schnell den zweiten Rang zu erreichen. Solange man Teil einer Gruppe ist und sich in der N?he der Anderen befindet, erh?lt man immer einen Teil der gewonnenen Erfahrung. Logischerweise lassen sich solche Gruppen diese Auftr?ge fürstlich bezahlen. Wer nicht mindestens ein Rang drei ist, kann nur davon tr?umen seinem Kind so etwas zu bieten.

  “Was kannst du mir über ihn erz?hlen? Welches Element nutzt er?” “Da er nur Manabolzen genutzt hat, besitzt Torben vermutlich eine neutrale Klasse. Allerdings glaube ich, dass es sich um eine ungew?hnliche Variante handelt.” “Du willst mir also sagen, dass du nicht nur einen ungebundenen Magier gefunden hast, sondern auch noch einen mit einer ungew?hnlichen Klasse? Wie kommst du auf diese Vermutung?” “Sven hat dir ja von dem n?chtlichen Wolfsangriff berichtet. Zum Schluss haben die Biester ihre Furchtfertigkeit gestapelt und unsere Gruppe angegriffen. Logischerweise konnten sich die Frontk?mpfer als erstes befreien. Unbeugsam hilft gegen solche Fertigkeiten enorm. Zu meiner überraschung hat aber kurz darauf der verrückte Kerl mit einem halb durchtrennten Bein pl?tzlich angefangen über den Waldboden zu kriechen um den Biestern Saures zu geben.”

  Ein Rang 1 Magier mit einer Furchtresistenz-Fertigkeit? So einen Umstand ungew?hnlich zu nennen w?re die Untertreibung des Jahres! Das System teilt Resistenz-Fertigkeiten nicht mit offenen Armen aus. Die einzigen Ausnahmen hiervon bilden die eigens gew?hlten Elemente beziehungsweise die entsprechende Spezialisierung. Jemand der Feuerfertigkeiten nutzt wird früher oder sp?ter sehr wahrscheinlich die Option einer Feuerresistenz angeboten bekommen. Es w?re schlie?lich einfach nur peinlich an seinen eigenen Flammen zu verenden. Wer eine solche Fertigkeit erwerben m?chte, der muss im Normalfall sprichw?rtlich dafür brennen. Nur wenn ein Teil von dir zu einem Stück Kohle geworden ist zieht das System es überhaupt in Betracht, dir einen entsprechenden Schutz in Aussicht zu stellen. überhaupt solch eine Fertigkeit zu wollen bescheinigt einem in meinen Augen bereits einen gewissen, geistigen Verfall.

  Da ich bezweifle, dass ein junger Mann bereits solchen Horror erlebt hat, um eine Resistenz freizuschalten ist Sophies Vermutung wesentlich wahrscheinlicher. Auf Rang 1 gibt es nur gew?hnliche und ungew?hnliche Klassen zur Auswahl. Wenn also unsere Vermutungen stimmen, dann ist dieser Torben nicht nur der der Menschen mit dem meisten Glück im Umkreis von mehreren hundert Kilometern, sondern gleichzeitig auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Ausgerechnet als Magier eine ungew?hnliche Klasse auf Rang 1 w?hlen ohne irgendwelche Unterstützung zeugt nicht gerade von vorausschauendem Denken. Das System fordert für seine Unterstützung immer eine entsprechende Gegenleistung ein. Die Rangaufstiegsmission ist bereits für gew?hnliche Abenteurer hart. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was dem Mann auf Level 50 blüht. Doch was, wenn wir ihn dabei unterstützen k?nnten? Wir sind nicht umsonst einer der gr??ten Gilden in Torfbergen. Einen Magier in unseren Reihen zu haben w?re eine enorme Bereicherung. “Lass jemand ein Auge auf das Stadttor haben und gib ihm seine Personenbeschreibung. Ich würde mich gerne einmal mit ihm unterhalten.”

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  Endlich kann ich die Mauer von Torfbergen sehen! Mir fehlen die Worte um zu beschreiben, wie kaputt ich bin. Ich sehne mich nach einem Bett, prasselndem Feuer, trockenen Klamotten und einer warmen Mahlzeit. Meinen Reisegef?hrten geht es sicherlich nicht anders. Es ist acht Tage her das wir Kleinbruch hinter uns gelassen haben. Am ersten Abend waren zum Glück wieder alle bei Bewusstsein. Trotzdem ist das Reisen bei dieser Witterung auch mit gut 60 Kilo weniger auf der Schulter alles andere als spa?ig. Die Einlassschlange ist heute entsprechend überschaubar und die Wache l?sst uns ohne gro? zu murren rein. Schritt für Schritt stapfen wir den Berg hinauf und ?ffnen schwungvoll die Tür zur Abenteurergilde. Ich ignoriere die finsteren Blicke der anwesenden Personen und wende mich tropfend an einen der Verwalter.

  Fünf Minuten sp?ter sitzen wir alle in einem schicken Büro im oberen Stockwerk der Gilde. Offenbar ist unsere Mission wichtig genug, dass sie sogar vom Chef pers?nlich abgenommen wird. Der Mann ist von unserem Bericht genauso schockiert wie Vincent es bereits vermutet hatte: “Wiesenfeen in Kleinbruch, als h?tten wir nicht schon genug andere Probleme um die wir uns kümmern müssten”, erwidert der Herr seufzend.” “Ich danke euch nichtsdestotrotz für euren Einsatz. Da seine Lordschaft Herr Lester gerade leider verhindert ist, werde ich die Mission an seiner Stelle abnehmen und nach seiner baldigen Rückkehr die n?tigen Schritte mit ihm besprechen.”

  Welche Fertigkeit soll Torben w?hlen?

  


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